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Kontrollbereich für die Erstellung von Statistiken der Nutzenden.
Einstellungen für die Wiedergabe sind nur im Experten-Modus sichtbar.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
Zugriff von allen Referrer zulassen aktivieren oder deaktivieren.
Die HTTP-Anfragekopfzeile „Referrer“ enthält eine absolute oder partielle Adresse der Seite, von der die Anfrage ausgeht. Der Referrer-Header ermöglicht es einem Server, eine Seite zu identifizieren, von der aus sie besucht wird. Diese Daten verwendet der datarhei Restreamer und bringt so ein Basisschutz für die Livestreams.
Die Zugangskontrolle greift, sobald der Haken deaktiviert ist und eine Domain eingetragen ist.
Syntax: Eine Adresse pro Zeile.
Standardwert ist alles zulassen: *
Alle Zugriffe akzeptieren.
Die Anzahl des Publikums wird angezeigt, wenn der Haken aktiv ist.
Um Zuschauende von der Statistik auszuschließen, kann es notwendig sein, IP-Adressen zu ignorieren, damit die Statistik nicht verfälscht wird. Im Textfeld kann hierfür eine Liste der IP-Bereiche in CIDR-Notation erstellt werden, z. B. 127.0.0.1/32, die von der Statistik nicht erfasst werden.
Syntax: Ein IP-Bereich pro Zeile.
Alle Sitzungen aufzeichnen: Feld leer lassen
Länge des Zeitintervalls in Sekunden, wenn die Sitzung des Zuschauenden beendet wird, um nicht länger von der Statistik erfasst zu werden.
Standardwert ist: 30 Sekunden
Die Daten der Sitzungen werden auf der Festplatte des Core-Hostsystems gespeichert.
In den Netzwerkeinstellungen die Grundlagen für ein funktionierendes Netzwerk konfigurieren.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
Der öffentlich erreichbare Domainname des Hosts, auf dem dieser Restreamer läuft. Mehrere Domänennamen durch Komma trennen.
Standardwert ist: demo-core.datarhei.com
Adresse, auf der HTTP-Anfragen abgehört werden sollen.
Der Standardwert ist Port: 8080
Adresse, auf der HTTPS-Anfragen abgehört werden sollen.
Der Standardwert ist Port: 8181
Let’s Encrypt erfordert einen oder mehrere öffentliche Domainnamen und einen erreichbaren Port 80/TCP. Der HTTP-Port wird automatisch geändert.
Legt ein Limit für Betrachtende in einer HLS-Sitzung fest. Sobald das Limit überschritten wird, erhalten HLS-Zuschauende den HTTP-Statuscode 509 (Bandbreitenlimit überschritten).
Der Standardwert ist unbegrenzt: 0
Legt eine Bandbreitenbegrenzung in Mbit/s für die ausgehende HLS-Datenübertragung fest. Alle Dienste und ausgehenden Prozesse werden in die Berechnung mit einbezogen. Sobald die Bandbreite überschritten wird, erhalten HLS-Zuschauende den HTTP-Statuscode 509 (Bandbreitenlimit überschritten).
Der Standardwert ist unbegrenzt: 0
Kontrollieren Sie die Zugangsdaten für den Administrierenden und im Experten-Modus für IP-Adressen.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
Sind Zugangsdaten per ENV aktiviert ist eine Änderung über die grafische Oberfläche im Restreamer nicht möglich.
Es wird dringend empfohlen die Autorisierung zu aktivieren, um unbefugte Zugriffe auf die Instanz zu verhindern.
Hier können Sie den Namen für den Login hinterlegen.
Passwort für die Autorisierung am System.
Konfigurationseinstellungen für den internen RTMP-Server.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
RTMP und RTMPS werden gleichzeitig unterstützt.
Der ✅ Haken aktiviert den RTMP-Server.
Der ✅ Haken aktiviert den RTMPS-Server.
Port Einstellungen für den RTMP Server.
Der Standardwert für die Lauschadresse ist der Port: 1935.
Port Einstellungen für den RTMPS Server.
Der Standardwert für die Lauschadresse ist der Port: 1936.
Der RTMP-Anwendungsname ist ein Pfadpräfix für den Streamnamen zur Veröffentlichung und Wiedergabe. Dies wird manchmal von RTMP-Clients verlangt. Er kann ein beliebiger Name sein (z. B. /foobar
) und wird dem Streamnamen vorangestellt (z. B. /foobar/live.stream
).
RTMP-Token für die Veröffentlichung und Wiedergabe. Das Token ist der Wert des URL-Abfrageparameters 'token'.
Die Speicherung von Videos kontrollieren.
Einstellungen für den Speicherplatz sind nur im Experten-Modus sichtbar.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
Basisauthentifizierung für PUT-, POST- und DELETE-Anfragen. Es wird dringend empfohlen die Basisauthentifizierung zu aktivieren, um unbefugte Schreibzugriffe in /memfs zu verhindern.
Die Protokolldaten vom Logging unterstützen bei der gezielten Fehlersuche.
Diese Einstellungen sind nur im Experten-Modus sichtbar.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
Kopiert das Systemprotokoll in den Zwischenspeicher.
Verschiedene Stufen der Protokollierung. Es gibt fünf verschiedene Level.
Silent:
Error:
Warn: Fehler und Warnmeldungen
Info: Fehler, Warnungen und Informationsmeldungen
Debug: Fehler, Warnungen, Informationsmeldungen und Debuginformationen
Die Anzahl der Protokollzeilen.
Anzahl der aktuellsten Protokollzeilen, die für jeden Prozess aufbewahrt werden sollen.
Anzahl der aktuellsten Protokollzeilen, die für jeden Prozess aufbewahrt werden sollen.
Alle Geräteeinstellungen kontrollieren und steuern.
Gesperrte Einstellungen, die mit Umgebungsvariablen beim Start gesetzt worden sind werden mit ENV markiert. Umgebungsvariablen deaktivieren oder anpassen schaltet die Einstellungen frei.
Der Expertenmodus erweitert die Möglichkeiten der Konfiguration.
Ãœber die Knoten-ID kann der laufende datarhei Core eindeutig identifiziert werden.
Der Name erleichtert es Menschen den Core zu identifizieren. Der Name wird automatisch generiert oder kann individuell angepasst werden.
Automatische Prüfung auf Aktualisierungen aktivieren.
Sobald ein Core mit dem Service verbunden ist wird der Service Sie über Updates informieren.
Im Expertenmodus haben Sie Zugriff auf alle Funktionen von datarhei Restreamer, unter anderem auch den Export von Datenbanken oder das Verschlüsseln externer Dateien. Durch den gegenüber dem Anfängermodus deutlich erweiterten Funktionsumfang ist der Expertenmodus vor allem für Benutzer gedacht, die das Programm bereits kennen und dessen vollen Funktionsumfang wünschen.
Neustart des Core.
Einstellungen sichern nicht vergessen.
Nicht gespeicherte Einstellungen gehen durch Abbrechen verloren.
Schließt das aktive Fenster ohne zu speichern.
Secure Reliable Transport (SRT) ist ein Open-Source-Videotransportprotokoll, das das UDP-Transportprotokoll verwendet.
Docker-Port-Zuordnung: Das Besondere ist UDP, das Sie wie folgt in den Docker-Startbefehl für den Restreamer einbauen: -p 6000:6000/udp. Standardmäßig verwendet Docker immer TCP für die Ports. Wenn Sie also /udp vergessen, werden Sie den SRT nicht erreichen.
Der ✅ Haken aktiviert den SRT-Server im datarhei Restreamer.
Einstellungen für den Port des SRT-Servers.
Der Standardport für die Lauschadresse ist der Port: 6000
SRT-Token für die Veröffentlichung und Wiedergabe. Es ist ein Schutz gegen unerwünschte Eingaben/Ausgaben. Das Token ist der Wert des URL-Abfrageparameters "token". Diese Einstellung ist optional.
Diese Einstellung verschlüsselt den Stream und ist optional.